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Das Kind, by Sebastian Fitzek
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.
Produktinformation
Taschenbuch: 394 Seiten
Verlag: Knaur; Auflage: 5. (April 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783426637937
ISBN-13: 978-3426637937
ASIN: 3426637936
Originaltitel: Das Kind
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 3,2 x 19,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
551 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.193 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Welch eine Entäuschung! Hatte "Noah" von Fitzeck gelesen und war davon echt angetan. Deshalb nun "Das Kind"! Das Thema "Reinkarnation" in Verbindung mit "Kinderhandel" war echt ein Thema aus dem man viel hätte machen können, aber das gelang hier nur in Ansätzen. Was aber gar nicht geht, sind die komplett überzeichneten Personen, die unglaubwürdigen Wendungen und "Heldentaten" der Hauptpersonen, die große Anzahl an Zufälligen Einflüssen auf die Story und die Schreibweise die teilweise in Groschenroman-Lyrik abgleitet. Unmöglich! Da dies aber nur zwischendurch erscheint, denkt man dass hier jemand ungeübtes einzelne Absätze zum Buch hinzugefügt hat.Das Ende des Buches, ist aber die größte Entäuschung. Unglaubwürdige "Auflösung" der Story. Was man nicht erklären kann, wird einfach als "noch nicht von der Polizei ermittelt" beschrieben und fertig.Das dieses Buch von der großen Fangemeinde Fitzeck's so gut bewertet wurde, ist sehr schade, da hier viele Leser auf ein schlechtes Buch von Fitzeck stoßen und ggf. kein Zweites Lesen werden.Ich kann nur sagen "Noah", war ein richtig gutes Buch.Ob ich nochmals Geld für ein Buch von Fitzeck ausgebe weiß ich nicht.
Ich als Sebastian Fitzek Fan, fand dieses Buch nicht so toll... hatte keine Lust es weiter zu lesen, hat mich nicht gefesselt wie all seine anderen Werke... Da aber alle anderen Fitzek Bücher schon durch waren hab ich mir immer wieder einen Ruck gegeben es trotzdem weiter zu lesen, in der Hoffnung es würde noch spannend werden... Fazit: Das erste und einzige Buch von ihm, das ich nicht voller Begeisterung und Spannung durchgelesen habe und dementsprechend nicht weiterempfehlen würde... trotzdem 3 Sterne
Beschreibung:»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.«Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank – und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn nicht nur berichtet Simon von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch…Meinung:Ein früher Fitzek. Und das merkt man auch. Der Plot ist gut, die Psychopathendichte ist hoch aber der letzte Kick fehlt ein bisschen.Fitzek ist hier noch ein bisschen ungestüm und baut die Geschichte noch nicht so perfekt auf, wie man es von ihm gewohnt ist.Nichtsdestotrotz ist die Geschichte unfassbar spannend und haarsträubend. Es jagt einem eiskalte Schauer über den Rücken, wenn der kleine Simon erzählt, wie er, in einem früheren Leben, kaltblütig mehrere Menschen auf brutale Art und Weise getötet hat. Dass es sich dabei um Verbrecher der schlimmsten Sorte gehandelt hat, macht es auch nicht wirklich besser.Die Wendungen, die die Geschichte nimmt, sind mitunter etwas abstrus und auch ab und an ein bisschen zu viel. Zum Ende hin wurde es so verworren, dass ich Mühe hatte zu folgen.Trotzdem ist es ein guter Thriller, der mich von der ersten Seite an gepackt hatte und mich bis zum Schluss gut unterhalten hat.Fazit:Ein frühes Werk – nicht ganz so gut wie die neueren, aber dennoch äußerst gruselig und lesenswert.
Es war mal wieder Zeit für einen Fitzek, nach „Die Therapie“ und „Amokspiel“ mein dritter.Für mich ist es auch gleich der Beste aus diesen drei Büchern, aber das ist bekanntlich Geschmackssache. Beim Kauf dieses Buches bin ich auf einige Kritik gestoßen, welche ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.Die Spannung der Story baut sich durch das gesamte Buch immer mehr auf, am Ende weiß man gar nicht mehr was und vor allem wem man noch glauben kann.Über die Geschichte möchte ich gar nicht mehr verraten, denn dann müsste ich Spoilern und das ist überhaupt nicht meins. Macht euch euer eigens Bild, es lohlt sich von mir gibt es eineABSOLUTE LESEEMPFEHLUNG!
Wie bei fast allen Büchern von diesem Autor, welche er zu Anfang seiner Laufbahn geschrieben hat ist auch dieses hier sehr gut und Spannend.Man kann fast keine Rezenssion schreiben ohne zu Spoilern, deshalb sage ich einfach selbst lesen und sich ein Bild machen, es ist im Stil von "Der Seelenbrecher und Die Therapie" gehalten und auf keinen Fall mit der verfilmung zu vergleichen.
Das Buch ist schon ganz gut geschrieben, aber irgendwie hatte ich mir mehr davon versprochen. Nachdem es in der Presse so hoch gelobt wurde, hatte ich es mir wesentlich kniffliger und spannender vorgestellt....aber ich bin da auch sehr verwöhnt von meinen Lieblingsautoren Preston / Child (wer deren Bücher kennt, weiß, was ich meine)!!Das Thema des Buches ist jedoch (leider) nach wie vor ziemlich brisant und hat in mir eine "Sauwut" ausgelöst!
Der Autor schafft es, einen derart in den Bann des Buches zu ziehen, dass ich gestern nach ca. 60% entschieden habe aufzuhören - die Schilderungen über das Kind/die Kinder gehen mir dermaßen nahe, dass es mir nicht möglich ist weiterzulesen wenn ich danach noch gut schlafen möchte. Daher - trotzdem es vermutlich mein einziger "unvollendeter" Fitzek bleiben wird - fünf Sterne.
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